GREIF Gebrauchtmaschinen

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Gebrauchte Schleifböcke
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GREIF DV 30 Doppelschleifbock
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Deutschland, 04895 Falkenberg
GREIF DV 30 Doppelschleifbock
GREIF DV25-0-0-U Doppelschleifbock
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Deutschland, 73235 Weilheim Teck
GREIF DV25-0-0-U Doppelschleifbock
GREIF DHL/U-1-07 Doppelschleifbock
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Deutschland, 58636 Iserlohn
GREIF DHL/U-1-07 Doppelschleifbock

"GREIF Maschinen" existiert bereits seit mehr als 80 Jahren. Vor allem der GREIF Schleifbock erfreut sich nach wie vor großer Beliebtheit. Von der ursprünglichen Unternehmerstruktur ist heute jedoch nichts mehr verblieben. Im Jahr 1996 wurde die Firma komplett neu formiert und unter der Führung von Dr. Stephan Ramrath als "GREIF Robot Schleifsystem GmbH" neu eingeführt. Seitdem arbeiten etwa 30 Personen im Unternehmen, welches sich auf die Fertigung von manuellen und automatisierten Schleifsystemen spezialisiert hat. Das Produktangebot an GREIF Schleifmaschinen umfasst heute Werkstatt-Schleifmaschinen bzw. Schleifböcke als auch Industrie-Polier- sowie Band-, Schrupp- und Flächenschleifmaschinen.

Als D20, D30 oder D40 verkauft GREIF das Grundmodell seiner Schleifmaschine mit zwei parallelen Schleifaggregaten. Der GREIF Bandschleifer kann dabei in vier Varianten als Turbinen-, Kontakt-, Finger- oder Doppelrollenkopf auf jede Seite des bis zu 3,0 kW starken Motors montiert werden. Auch die Verwendung klassischer Scheibenschleifscheiben statt Bandschleifern ist möglich. Bis auf die GREIF "D20" ist bei allen Maschinen der Tisch- oder Ständerbetrieb möglich, während die D20 lediglich für den Tischbetrieb angedacht ist.

Nicht nur für das manuelle, sondern auch für das industriell automatisierte Schleifen sind verschiedene Typen einer GREIF Schleifmaschine verfügbar, so etwa der "GB 212", ein Flachschleif- und Polierautomat mit vier Schleifaggregaten, welcher in vier Schritten entweder auf Maß schleift oder die Oberflächengüte verbessert. Ein automatisches Transportband befördert die Werkstücke an die Aggregate, an welchen sie über Andruckrollen zur Bearbeitung weitergeführt werden. Obwohl GREIF hier von einem Automaten spricht, muss die Höhenverstellung der Schleifaggregate manuell vorgenommen werden. Der Hersteller verzichtet hier ganz bewusst auf zusätzliche Elektronik, um die Lebensdauer und vor allem die Resistenz der Maschine gegenüber auftretenden Schleifstäuben zu erhöhen. Der Betrieb ist sowohl mit sogenannten Bürstscheiben als auch den klassischen Schleifschieben möglich. Der Durchmesser ist dabei je nach gewählter Aggregatgröße variabel.

Wie am Beispiel des Polierautomaten erkennbar, rückt das Unternehmen den Fokus auf die Lebensdauer seiner Maschinen, weswegen Doppelschleifböcke von GREIF beispielsweise mit hochwertigen Lagern versehen werden und weitgehend auf empfindliche Elektronik verzichten. Die wenig Reparatur anfälligen Geräte kommen vor allem auch bei Gebrauchtkäufern an. Selbst bereits gebrauchte Schleifmaschinen können in aller Regel bedenkenlos gekauft werden und die eigene Produktion sinnvoll ergänzen.
Als kleines Unternehmen sieht sich das Unternehmen GREIF jedoch nicht in der Lage einen besonderen Service für Gebrauchtmaschinen anzubieten, sodass hierfür im Bedarfsfall selbst Hand angelegt oder ein externes Unternehmen beauftragt werden muss.